Schock und Verwirrung
Als diese Worte in den Raum flogen, fühlte es sich an, als würde die Zeit stillstehen. Das konnte doch nicht wahr sein – seine Mutter sollte wirklich bei uns im Zimmer übernachten? Ich stand da wie in einem Albtraum, unfähig zu fassen, was gerade passierte. Margaret hatte sich völlig selbstverständlich in unsere Flitterwochen eingegliedert, als sei es der natürlichste Schritt der Welt.
Sollte ich nun einfach lächeln und tun, als wäre alles in Ordnung? Nein, das konnte ich nicht. Mein Gefühl der Unruhe wuchs, und ich wusste, dass ich mich jetzt wehren musste, um zu verhindern, was ich nie gewollt hatte.