Abweisende Haltung
Margaret musterte mich mit einem Ausdruck, der mir das Gefühl gab, ich sei ein Kind, das einen albernen Wunsch äußerte. Ihre Reaktion war abweisend und ließ es so erscheinen, als seien meine Worte völlig bedeutungslos. „Familientreue“, sagte sie in einem Tonfall, als ob ich dabei wäre, ein religiöses Gebot zu brechen.
Sie versuchte ständig, meine Argumente abzutun, als wären meine Bedenken unbedeutend. Aber ich war nicht mehr bereit, nachzugeben. Es gab für mich keinen Rückzug mehr. Ich hatte versucht, die Situation zu klären, doch Margarets ständige Ablenkungen machten es schwierig. Aber ich wusste, dass ich nicht aufgeben durfte.